Finanzierung

Finanzierung & Förderung für

Massivholzhäuser und nachhaltige

Energiequellen



Es gibt viele Möglichkeiten zur Finanzierung und Förderung für energiesparende Gebäude. So haben Sie beispielsweise beim Bau von energieeffizienten Häusern oder beim Kauf von Photovoltaikanlagen, Batteriespeichern oder technischen Installationen wie Wärmepumpen die Möglichkeit, zinsgünstige Kredite und Zuschüsse von der KfW-Bank und/oder dem BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) zu erhalten. Dabei unterscheiden sich die Förderprogramme je Förderprogramm, Bundesland oder Kommune.


Wir unterstützen Sie gern dabei, die besten Konditionen und Förderungen für Ihr Projekt zu erhalten. Mit einem Berater, der sich mit der Finanzierung, sowie den Fördermöglichkeiten von BAFA, KfW-Bank und weiteren auskennt, erhalten Sie einen objektiven Überblick. Dabei werden Ihre Möglichkeiten bei einer Vielzahl an Banken abgefragt und Sie erhalten nicht nur das Angebot Ihrer Hausbank. Die Kosten der Beraterleistung werden dabei oftmals von der Bank übernommen. Teilweise werden diese Beratungsleistungen auch bezuschusst. Für manche Finanzierungsmöglichkeiten, wie z.B. einen KFW-Förderkredit, ist die Voraussetzung die Zusammenarbeit mit einem Energieeffizienz-Experten, der seinerseits zur Hälfte von der KfW-Bank bezuschusst wird.


Sprechen Sie uns an, um die besten Konditionen für Ihre Finanzierung und Ihre Fördermittel zu erfahren. Wir sind Ihr Partner für nachhaltiges und energieeffizientes Bauen.

Ein Holzhaus entsteht - Massivholz Architekt Jürgen Porsch

Mögliche Fördermaßnahmen für den KfW-Effizienzhaus-Standard & weitere Förderungen

Energieeffizienz lohnt sich für Sie mehrfach: Sie sparen Heizkosten, schonen die Umwelt und tragen zur Wertsteigerung Ihres Hauses bei. Energieeffiziente Gebäude sind ein wichtiger Baustein der Energiewende. Deshalb werden diese auch staatlich mit Zuschüssen und Förderkrediten unterstützt. Als Orientierungsmaßstab gilt der “KfW-Effizienzhaus-Standard” in Verbindung mit der Energie- und Einsparverordnung (ENEV). An diesen lässt sich die Energieeffizienz Ihres Hauses messen. Je höher bzw. besser der Standard, umso weniger Energie benötigen Sie. 


  • Der KfW-Effizienzhaus-Standard: ergibt sich meist aus der Kombination verschiedener baulicher und technischer Maßnahmen aus den Bereichen Heizung, Lüftung und Dämmung. Je nach Ausgangs­lage und vorhandenem Wärme­schutz können mit den geplanten energetischen Sanierungs­maßnahmen hohe Energie­einsparungen erzielt werden. Die Höhe der finanziellen Unterstützung ist davon abhängig, wie hoch der KfW-Effizienzhaus-Standard Ihres Objektes nach der Sanierung ist.
  • Die BAFA: bietet verbesserte Förderkonditionen, wenn Sie in Ihren Heizungsanlagen erneuerbare Wärme nutzen. So werden in Neubauten Solarkollektoranlagen und Biomasse- sowie Wärmepumpenanlagen gefördert. In bestehenden Gebäuden kann der Ersatz oder die Ergänzung von Heizungs- bzw. Kühlsystemen mit Solarthermieanlagen, Biomasseanlagen, effizienten Wärmepumpenanlagen, Hybridheizungen und “Renewable Ready” Gas-Brennwertheizungen gefördert werden.
  • Photovoltaikanlagen: werden auch gefördert, wenn der Strom nicht nur direkt verbraucht und auch ein Teil ins Netz eingespeist wird. Damit gilt man als Stromerzeuger und hat damit u.A. die Möglichkeit, die Mehrwertsteuer zu verrechnen. Nicht zu vergessen sind die günstigen Zinsen für die Anschaffung der Anlage.
  • Förderungen für Batteriespeicher von Photovoltaikanlagen.
  • Förderungen für Gebäude in der ländlichen Struktur.
  • ...


Die genannten Möglichkeiten zur Förderung sollen Ihnen einen generellen Überblick ermöglichen. Da sich die Details zu den einzelnen Förderungen und die Anlagen stetig ändern, lesen Sie hier nur allgemeine Aussagen (Stand: 2020). Für aktuelle Detailinformationen stellen wir jedoch jederzeit gern den Kontakt zu einem qualifizierten Berater her.

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