Schallschutz

Zuverlässiger Schallschutz im (Massiv-)holzhaus




Lärm strapaziert die Nerven und belastet die Gesundheit. Umso wichtiger ist ein ruhiger Rückzugsort. Nicht nur im eigenen Zuhause, sondern auch im Gewerbebau spielt der Schallschutz eine wesentliche Rolle. Denn ein niedriger Geräuschpegel in Büroräumen oder Werkhallen erleichtert die Konzentration und steigert die Arbeitsleistung. 


Wir setzen beim Bau von Massivholzhäusen auf intelligente Konstruktionen, die gleichzeitig einen sehr guten Schallschutz bieten.

Der aktive Schallschutz im Holzbau

Der Baustoff Holz wird beim Hausbau aufgrund seiner ökologischen und sonstigen Vorteile immer beliebter. Auch beim Schallschutz gibt es mittlerweile gut funktionierende Lösungen. Wir unterscheiden grundsätzlich zwischen Luftschall, Körperschall und Trittschall. 


  • Luftschall: Entsteht bspw. durch Bewegung, durch Musik oder beim Sprechen.
  • Körperschall: Wird erzeugt, wenn es zu Schwingungen durch bohren, hämmern, klopfen u. ä. kommt.
  • Trittschall: Ist eine besondere Form des Körperschalls, der z. B. beim Gehen auf Böden, Decken und Treppen erzeugt wird. Er entsteht aber auch beim Herabfallen von Gegenständen durch herumtollende Kinder, beim Betrieb von Haushaltsgeräten oder durch Möbelrücken.


Daher ist der Schutz gegen Lärm von innen und von außen ein besonders wichtiger Aspekt beim Bau mit Holz. Denn Lärmschutz ist wesentlich für unser Wohlbefinden und unsere Lebensqualität. Diese Tatsache ist im Holzbau früh erkannt und bei der Entwicklung von leistungsfähigen Baustoffen berücksichtigt worden. 


Moderne Holzhäuser erfüllen nicht nur sicher die üblichen Schallschutz-DIN-Normen, sondern auch die Anforderungen an erhöhten Schallschutz. Dies ermöglicht bspw. der mehrschichtige Aufbau von Wänden und Decken. Eine zusätzliche akustisch träge Masse und unterschiedliche Wanddicken und Wandbekleidungen sorgen ebenfalls für eine gute Schalldämmung. Die Entkoppelung Schall leitender Bauteile und Dämmmaterialien können die direkte Übertragung von Schallwellen effektiv unterbrechen. Weiche Materialien leiten Schwingungen nicht weiter. Gerade natürliche Dämmmaterialien wie Hanf oder Holzweichfaserplatten bieten nicht nur einen guten Wärmeschutz, sie wirken sich auch besonders positiv auf den Schallschutz aus. Bei der sog. Flankenübertragung werden auch Sandpolster eingesetzt. 


Beim Schutz gegen Außenlärm ist neben der guten Schalldämmung der Wandkonstruktion auch das Zusammenspiel zwischen Wand und Fenstern entscheidend. Je nach gewünschter Schallschutzanforderung werden die am besten geeigneten Materialien so kombiniert, dass die Schallübertragung optimal vermindert wird.

 

FazitDer Holzbau steht dem Massivbau in Bezug auf den Schallschutz in nichts nach! 


Wir schaffen in Ihrem Holzhaus ein ruhiges Wohnklima, damit Sie sich in Ihren eigenen vier Wänden rundherum wohlfühlen. Und im Gewerbebau sorgen wir für ein angenehmes und ruhiges Arbeitsklima. Das wiederum hebt die Mitarbeitermotivation und erhält die Leistungsfähigkeit. Ob Zuhause oder bei der Arbeit: Wir ermöglichen optimalen Schallschutz für ein dauerhaftes Wohlfühlambiente!

Rufen Sie mich an - ich bin Ihr Partner für ein schallgedämmtes, individuelles Öko-Holzhaus: +49 (0)7773 4389941

Quelle: https://www.drmoldan.de/infothek/veroeffentlichungen/

Reduzierung hochfrequenter Strahlung im Bauwesen: Baustoffe und Abschirmmaterialien von Prof. Pauli und Dr. Moldan

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